Astrologie
Astrologie ist die Lehre der der Sterne, deren Deutung astronomische Konstellationen und Ereignisse auf irdische Vorgänge - im Generellen Charaktereigenschaften aufgrund von Geburtstag, -Zeit und -Jahr bezieht. Es gibt viele verschiedene Formen und Herkünfte dieser Wahrsageform.
Die Westliche Astrologie stammt aus dem vor-christlichen Babylon und Ägypten.
Wir stellen hier neben der Westliche Astrologie auch die Chinesische Astrologie vor.
Ebenfalls findest Du hier auch den keltischen Kalender, der ähnlich wie die westliche Astrologie funktioniert.
Chinesische Astrologie 0
Im Chinesischen wird Astrologie 'die Kunst des Sternwahrsagens' genannt.
Ganz im Gegensatz zu der Westlichen Astrologie, gibt es hier keine Berechnung der Positionen von Sonne, Mond und Planeten zum Zeitpunkt der Geburt, weshalb sie nach westlicher Definition gar keine richtige 'Astrologie' ist.
Hier gibt es die Fünf Elemente, da Prinzip von Yin und Yang, und den chinesische Kalender, ein Mond/Sonnenkalender mit der Zeitrechnung nach Jahr, Monat, Tag und Doppelstunde. Es gibt keinen Aszendenten, dafür aber das Geburtsstundenzeichen.
Des Weiteren kennen die Chinesen die Astronomie mit fünf Planeten und den zehn Himmelsstämmen (Himmelszeichen), den zwölf Erdzweigen, worauf wir hier noch nicht eingehen.
Bildquelle: wikipedia
Indianische Tierkreiszeichen 0
Die sogenannte indianische Astrologie, wird auch die "Astrologie der Erde", oder "Das Medizinrad" genannt.
Auch hier gibt es zwölf Zeichen, die "Totems" genannt werden - nicht zu verwechseln mit dem Totemtier - die sich nach den zwölf indianischen Monden richten.
Die Authentizität ist umstritten.
Westliche Astrologie 0
Für eine sehr lange zeit galt die Astrologie als eine zur Astronomie gleichwertige Wissenschaft, die erst in der Zeit der Aufklärung an Seriosität verlor. Mit dem Aufkommen der New Age Bewegung in den 1960ern gewann die Astrologie wieder an Popularität.
Die Westliche Astrologie, die aus dem vor-christlichen Ägypten und Babylonien stammt, ist tatsächlich eine Art Wissenschaft für sich, die, um genaue Aussagen treffen zu können, tatsächlich eine Menge Mathematik benötigt.